Automationssystem zur Untersuchungvon Gaswechsel- und Transportprozessenan PflanzenVom Fachbereich 12 Maschinenwesen der Universit¨at Duisburg-Essen zu
1 EinleitungVerantwortung gegen¨uber der Natur aufzeigt. Bis heute w¨achst die Gefahr globaler,durch die T¨atigkeit des Menschen verursachter Klima- u
6 Konzept des GTPROZESSASAbbildung 6.25: Programmmodul f¨ur die Kommunikation mit dem Bronkhorst ServerFlow-DDEDie beiden Beispiele haben aufgezeigt,
6.3 Programmmodule f¨ur das Messsystemund die Standardabweichung berechnet. Damit wird die Genauigkeit verbessert,und es kann gleichzeitig auch eine A
6 Konzept des GTPROZESSAS• F¨ur die Kalibrierung der Prozessgr¨oßen wird eine entsprechende MicrosoftExcel Kalibrierungsdatei, wie sie in Abb. 6.26 da
6.3 Programmmodule f¨ur das Messsystem• F¨ur die Auswertung eines Experimentes sind die Berechnungen der pflanzen-physiologischen Zusammenh¨ange wie z.
6 Konzept des GTPROZESSASStruktur des Messsystems leicht erweitert werden z.B. durch zus¨atzliche Infor-mationen aus der Bilddatenanalyse.Die Berechnu
6.3 Programmmodule f¨ur das MesssystemIm Gegensatz dazu stellen Graphen Daten von bereits erzeugten Arrays in einemZuge dar. Diese Darstellung wird ei
6 Konzept des GTPROZESSASPosition L¨angeDatum 1 1Uhrzeit 2 1Rohdaten 3..50 47Berechnete Daten 51..71 20Erweiterung 72.. ..Tabelle 6.3: Position der Da
6.3 Programmmodule f¨ur das Messsystem<Start-Metadaten>//Kommentar//Position : Datentyp : Bezeichnung : EinheitDatum : dd.mm.yyUhrzeit : hh.mm.s
6 Konzept des GTPROZESSAS6.3.2 TranslokationsmessungenDas Grundkonzept f¨ur die Translokationsmessungen basiert auf dem Messverfahren,das im Kapitel G
6.3 Programmmodule f¨ur das Messsystemin Analogie zu den Gaswechselmessungen.6.3.3 Bildgebendes MessverfahrenDie Gaswechsel- und Translokationsmessung
der Gaswechselprozesse sowie¨uber dessen Abh¨angigkeit von einer ganzen Reihe vonFaktoren erzielt worden. Wesentliche Fortschritte in den Erkenntnisse
6 Konzept des GTPROZESSASF¨ur das Softwaresystem wird das Win32 Betriebssystem als Systemsoftware einge-setzt. Gerade mit der Entwicklungsumgebung Lab
7 Konzept f¨ur das bildgebendeMessverfahrenWie schon in dem Kapitel Anforderungen an das bildgebende Messverfahren (Kapitel4.2.4) aufgezeigt wurde, so
7 Konzept f¨ur das bildgebende MessverfahrenZu einem sp¨ateren Zeitpunkt soll das konzipierte bildgebende Verfahren auf wei-tere wissenschaftliche Fra
7.1 Konzeption der HardwareebeneGrundlegend unterscheiden sich die heute eingesetzten Kamerasysteme hinsicht-lich der¨Ubertragungstechnik zwischen Kam
7 Konzept f¨ur das bildgebende MessverfahrenF¨ur die Kommunikation mit dem Rechnersystem besteht bei einer digitalen Ka-mera die M¨oglichkeit, die Sta
7.1 Konzeption der Hardwareebenebedeutet, dass das Objekt gr¨oßer erscheint, wenn es weniger weit vom Objektiv ent-fernt ist, und kleiner, wenn es wei
7 Konzept f¨ur das bildgebende MessverfahrenZusammenfassend stellen sich die Vorteile f¨ur den Einsatz eines telezentrischenObjektivs wie folgt dar: G
7.2 Konzeption der Softwareebene7.2.1 GrundkonzeptEin wichtiger Aspekt bei der Bilderfassung ist die M¨oglichkeit, die Erfassung desBildes zeitsignifik
7 Konzept f¨ur das bildgebende MessverfahrenAbbildung 7.2: LabVIEW Programmmodul f¨ur die Digitalkamera fs302 mit externerSynchronisierung110
7.2 Konzeption der SoftwareebeneIn Abb. 7.2 ist das Programmmodul dargestellt f¨ur eine Einzelbilderfassung¨ubereinen Hardware-Trigger. Daf¨ur wird di
1 EinleitungSeit Beginn der Industrialisierung stieg die atmosph¨arische CO2-Konzentrationvon 280 auf 370 µmol mol−1[10]. Dies entspricht einem Anstie
7 Konzept f¨ur das bildgebende Messverfahren7.2.2 Das bildgebende VerfahrenDie Aufgaben des Anwenderprogramms f¨ur das bildgebende Verfahren werden en
7.3 Analyse der Bildinformationkonkreten Anwendungsfall der Blattfl¨achendetektion dargestellt ist. Dieses Schemagibt einen¨Uberblick¨uber die untersch
7 Konzept f¨ur das bildgebende Messverfahrender Position (x, y) an eine neue Position (x’, y’) verschoben. Die Beziehung zwi-schen den beiden Koordina
7.3 Analyse der Bildinformationnoch weitere Effekte wie z.B. ungleichm¨aßige Beleuchtung oder auch Rauschen kom-men, was diese Objekteigenschaften nega
7 Konzept f¨ur das bildgebende Messverfahrensiert werden kann und damit die M¨oglichkeit einer eindeutigen Objektextrahierung¨uber die Kantendetektion
7.3 Analyse der Bildinformationzur Kantendetektion eingesetzt, so hat die erste Ableitung an einer Kante ein Ma-ximum oder ein Minimum, die zweite ein
7 Konzept f¨ur das bildgebende MessverfahrenNach der Kantendetektion muss das Objekt als eindeutig segmentiert werden, da-mit bei der Klassifizierung d
7.3 Analyse der Bildinformationhomogenen Hintergrund aufweist und dadurch das Objekt einfach zu identifizierenist. In der Praxis ist dies nicht zu erwa
7 Konzept f¨ur das bildgebende MessverfahrenAbbildung 7.7: Links: Darstellung nach der Simulationsrechnung mit dem Sobel-Verfahren f¨ur die Kantendete
7.3 Analyse der BildinformationAbbildung 7.8: Links: Darstellung nach der Bild-zu-Bild-Transformation, rechts:Formanalyse des Pflanzenblattes durch Ske
aktiven Bl¨attern versorgt [23, 24, 25].Aufgrund der komplexen Zusammenh¨ange sind Kenntnisse¨uber die Art und denUmfang der transportierten Verbindun
7 Konzept f¨ur das bildgebende Messverfahrendiese Operation angewandt auf das skelettierte und geschlossene Pflanzenblatt.Die Berechnung der Fl¨ache is
7.4 Pr¨asentation der Bilddatenbeitung ab. Dieser Unterschied l¨asst sich am besten an einem praktischen Beispielerl¨autern.Viele Anwendungen der Bild
7 Konzept f¨ur das bildgebende Messverfahren7.5 Archivierung der BilddatenDie Zielsetzung bei der Bilddatenarchivierung ist, die aufgenommenen Messdat
7.5 Archivierung der Bilddatenbeitung.Zusammenfassend kann jedoch gesagt werden, dass eine Extraktion von Bildin-formationen in der Regel immer nur mi
7 Konzept f¨ur das bildgebende Messverfahren126
8 Einsatz des GTPROZESSASBestandteil der laufenden Forschungst¨atigkeit an dem Institut f¨ur Botanik/Pflan-zenphysiologie der Universit¨at Duisburg-Ess
8 Einsatz des GTPROZESSAS8.1 Gaswechselmessungen an homo- undheterobarischen Bl¨atternAufgrund der Komplexit¨at der Fragestellung werden im weiteren n
8.1 Gaswechselmessungen an homo- und heterobarischen Bl¨attern100 µma100 µmbAbbildung 8.1: Schematische Darstellung der Querschnitte von homobarischen
8 Einsatz des GTPROZESSASdarstellen, so kann eine laterale Diffusion durch das Blatt entstehen. Dieser Gasflußist dann in erster Linie von der Gr¨oße de
8.1 Gaswechselmessungen an homo- und heterobarischen Bl¨atternAbbildung 8.2: Gegen¨uberstellung der Dunkelatmungsraten von hetero- (b) und ho-mobarisc
1 Einleitungdienen, existierende mechanistische Modelle der Photosynthese zu verbessern.• Die Regulation der Sink-Source Wechselwirkungen: Das Ziel is
8 Einsatz des GTPROZESSASbestehender CO2-Gradient von 1650 µmol mol−1zwischen der Blattkammer und derexternen Luft f¨uhrte zu keiner¨Anderung der Dunk
8.2 FazitAbbildung 8.3: Gegen¨uberstellung der Respirations- (a) und (b) sowie Photosynthe-seraten (c) in Abh¨angigkeit von dem Druckgradienten, gemes
8 Einsatz des GTPROZESSASDer Einsatz des GTPROZESSAS ist an den Experimenten f¨ur die Untersuchungdes Einflusses der Diffusion und des Druckgradienten a
9 Zusammenfassung und AusblickIm Rahmen einer interdisziplin¨aren Kooperation mit dem Forschungszentrum J¨ulichund der Universit¨at Duisburg-Essen wur
9 Zusammenfassung und AusblickIm ersten Ansatz wurde ein Konzept f¨ur die Berechnung der Blattfl¨ache aus denBildinformationen entwickelt, da diese als
Literaturverzeichnis[1] Nisbet E.G. Globale Umweltver¨anderungen. Spektrum Akademischer Verlag,Heidelberg, 1994.[2] Meadows D.H. & Meadows D.L. Di
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Literaturverzeichnis[41] RCA Corporation. Photomultiplier Handbook. RCA Solid State Division, ElectroOptics and Devices, Lancaster, PA 17604, 1980.[42
diesem und nach entsprechender Transformation in zuk¨unftigen Forschungsvorhabendar.Zielsetzung der ArbeitIm Rahmen einer Dissertation soll ein Konzep
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Literaturverzeichnis[64] Linos AG. Gesamtkatalog 2002.LinosAG;K¨onigsallee 23; 37081 G¨ottingen,2002. www.linos.de.[65] Davis P.J. Interpolation and A
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Literaturverzeichnis[88] Miano John. The programmer guide to compressed images files: Jpeg, Png, Gif,Xbm, Bmp. Addison-Wesley Pub Co, Boston, 2003.[89]
Literaturverzeichnis146
Abbildungsverzeichnis2.1 Stark vereinfachte Darstellung der Grundstruktur des Hardwaresys-tems f¨ur Gaswechsel- und Translokationsmessungen . . . . .
Abbildungsverzeichnis6.5 Kommunikation von FieldPoint-Modulen mit dem Host-System . . . 666.6 Softwaresystem des GTPROZESSAS mit den beiden Bereichen
Abbildungsverzeichnis6.24 Prinzipielle Darstellung der Messdatenerfassung f¨ur die Massendurch-fluss-Messger¨ate¨ubereinenDDE-Server ... 9
Abbildungsverzeichnis150
Tabellenverzeichnis3.1 Aktoren und Regler f¨ur das GTPROZESSAS ... 313.2 Diskrete Aktoren f¨ur das GTPROZESSAS ... 323.3 Senso
1 Einleitung8
2 Ist-Zustand des bisherigenMesssystems f¨ur Gaswechsel undTranslokationDie Motivation, ein neues und zukunftsweisendes GTPROZESSAS f¨ur die Beein-flus
2 Ist-Zustand des bisherigen Messsystems f¨ur Gaswechsel und Translokation2.1.1 HardwaresystemDie Abbildung 2.1 verdeutlicht die Grundstruktur des Har
2.2 DefiziteKommunikation mit dem Rechnersystem ist dabei¨uber eine entsprechende Schnitt-stellenkarte m¨oglich.2.1.2 SoftwaresystemDas Softwaresystem
2 Ist-Zustand des bisherigen Messsystems f¨ur Gaswechsel und Translokationder Messergebnisse aus dem durchgef¨uhrten Experiment war daher nur durch de
2.3 FazitDurch die zeitkritische Steuerung des Versuchsablaufes von Experimenten im pflan-zenphysiologischen Bereich beinhaltet der manuelle Eingriff au
2 Ist-Zustand des bisherigen Messsystems f¨ur Gaswechsel und Translokation14
3 Grundlagen derpflanzenphysiologischenMessmethodenBei den in diesem Kapitel er¨orterten Messmethoden handelt es sich um die Beschrei-bung von Messverf
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen Messmethodeneinzelnen Prozessgr¨oßen, sondern durch die Integration von Aktoren k¨onnen die ein-zelnen Prozess
3.2 Gaswechselanalytische Messverfahren3.2 Gaswechselanalytische MessverfahrenDie Methodik der Gaswechselanalyse beruht auf kombinierten Messsystemen,
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen Messmethoden3.2.1 Geschlossene GaswechselsystemeDie Abbildung 3.1 (a) zeigt das Schema eines einfachen geschlo
3.2 Gaswechselanalytische Messverfahrendann aufwendig kompensiert werden, wie zum Beispiel durch einen Nebenschluss(Abb. 3.1 (b)), mit welchem die H2O
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen MessmethodenSystems, der Temperatur und des Luftdruckes und B die projizierte assimilierendeBlattoberfl¨ache.Wi
3.2 Gaswechselanalytische Messverfahrenvariiert, wird hier nur grundlegend auf das einfache Gaswechselsystem eingegangenund auf die Literatur [7] verw
InhaltsverzeichnisDanksagung v1 Einleitung 12 Ist-Zustand des bisherigen Messsystems f¨ur Gaswechsel und Transloka-tion 92.1 Charakterisierung des bis
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen Messmethodeneffekt muß als Korrekturwert bei der Berechnung der CO2-Austauschraten unbedingtber¨ucksichtigt [32
3.3 Gaswechselsystem der Universit¨at Duisburg-EssenMFC1F2GP1F1MV1IRGA2GP3MFM1H2H1LCPD1IRGA1MV2DP2GP2F1DP3PRPMFC2Air*DP1Hm1NV1 NV2CS1CS2MX1CO2Gas Supp
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen MessmethodenMit den beiden Magnetventilen MV1 und MV2 kann das Gaswechselsystem sowohlals offenes oder geschlos
3.4 Translokationsmessungentiert das Phloemgewebe Photosyntheseprodukte aus den ausgewachsenen Bl¨atternzu wachsenden und speichernden Pflanzenteilen [
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen Messmethodenverbraucht. Nicht-photosynthetische Organe der Pflanze, aber auch Organe, die nichtausreichend Phot
3.4 Translokationsmessungendann l¨asst sich ein relativ unver¨anderter Phloemsaft gewinnen und analysieren [34].Phloemtransport dient haupts¨achlich d
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen Messmethodenradioaktiv markiertes CO2f¨ur kurze Zeit an einem source Blatt (siehe Abb. 3.5) ap-pliziert (Puls-
3.4 TranslokationsmessungenDie Anwendung von11C markiertem CO2ist dagegen eine nicht destruktive Me-thode, da die nach Positronen-Emission entstehende
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen MessmethodenPMTSγ-StrahlungSCA CHHHHPAb+HV•Abbildung 3.6: Stark vereinfachte Darstellung der Auswerteelekt
3.5 Sensoren und Aktoren f¨ur das GTPROZESSAS3.5 Sensoren und Aktoren f¨ur das GTPROZESSASIn diesem Kapitel wurden die pflanzenphysiologischen Messmeth
Inhaltsverzeichnis3.4.1 Grundlagen Stofftransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243.4.2 Translokationsmessungen... 293.5 Se
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen MessmethodenI/O-Modul SCXI-1163 (Aktoren)Kanal K¨urzel Bezeichnung Funktion im GTPROZESSAS0 V1 Magnetventil Ei
3.5 Sensoren und Aktoren f¨ur das GTPROZESSASI/O-Modul SCXI-1100 (Sensoren)Kanal K¨urzel Typ Bezeichnung Funktion im GTPROZESSAS0 Ce1 D Binos 4.1 CO2a
3 Grundlagen der pflanzenphysiologischen MessmethodenI/O Modul SCXI-1112 (Sensoren)Kanal K¨urzel Typ Bezeichnung Funktion im GTPROZESSAS0 tC T Ni/CrNi
4 Anforderungen an dasGTPROZESSASIm Kapitel 2 wurde der Ist-Zustand des bisher eingesetzten Messsystems charak-terisiert sowie die Defizite aufgezeigt.
4 Anforderungen an das GTPROZESSASDBSoftwaresystemSteuern/MessenSteuerdateiKalibrierungsdateiLabVIEW TreiberFernüberwachungund SteuerungHardwaresystem
Pflanzenphysiologie.In Analogie zu der Steuerdatei f¨ur die Beeinflussung der Prozesse soll f¨ur dasMesssystem eine entsprechende Datei f¨ur die Kalibri
4 Anforderungen an das GTPROZESSAS4.1 Allgemeine AnforderungenDie allgemeinen Anforderungen an das GTPROZESSAS sollen weniger die abzubil-dende Funkti
4.2 Funktionale Anforderungenverstehen, der unabh¨angig oder zusammen mit weiteren Teilen eine gesamte Soft-wareapplikation ausmachen kann.Erweiterbar
4 Anforderungen an das GTPROZESSASBei diesem Experiment m¨ussenindemZeitraumvont0bis tnein Vielzahl von un-terschiedlichen Ereignissen ausgef¨uhrt wer
4.2 Funktionale Anforderungennur als Erg¨anzung zu sehen, z.B. f¨ur eine Fehlerdiagnose, Kalibrierung der einzelnenKomponenten des Gesamtsystems oder
Inhaltsverzeichnis6.2.5 DieMicrosoftExcelSteuertabelle ... 796.3 Programmmodule f¨ur das Messsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4 Anforderungen an das GTPROZESSASPunkt f¨ur die konzeptionelle Grundlage genannt.Steuerung der Prozessgr¨oßenGrundlegend muß sichergestellt werden, d
4.2 Funktionale Anforderungen4.2.2 Anforderungen an das MesssystemAllgemeine AnforderungenNeben dem Modul f¨ur die Steuerung der pflanzenphysiologische
4 Anforderungen an das GTPROZESSASdie komplexen Programme selektiv zu testen, die einzelnen Bestandteile der Anlagezu¨uberpr¨ufen, einzustellen oder z
4.2 Funktionale Anforderungen4.2.3 Anforderungen an die Gaswechsel- undTranslokationsmessungenAls Erg¨anzung zu den allgemeinen Anforderungen an das M
4 Anforderungen an das GTPROZESSAStigen. Dabei ist die Zielsetzung, ein offenes System zu entwickeln, das eine effektiveIntegration von Messkomponenten
4.3 Anforderungen an die EntwicklungsumgebungIntegration von physikalischen SchnittstellenBussysteme gewinnen in der rechnergest¨utzten Mess- und Auto
4 Anforderungen an das GTPROZESSASSchnittstelle zwischen Microsoft Windows basierten ApplikationenFlexibilit¨at im Softwarebereich bedeutet heutzutage
5 Auswahl derEntwicklungsumgebungBei der Konzeption eines komplexen Gesamtsystems aus dem Bereich der Mess- undAutomatisierungstechnik ist die Frage,
5 Auswahl der Entwicklungsumgebungheutigen Zeitpunkt gesagt werden, dass sich LabVIEW im Verlauf der letzten Jahrezum Industriestandard [42] in den Be
5.1 LabVIEW in der Mess- und AutomatisierungstechnikMesstechnik hin und erkl¨art somit die Strukturierung in Frontpanel und Steuer-programm. Gleich de
InhaltsverzeichnisTabellenverzeichnis 151iv
5 Auswahl der Entwicklungsumgebungwicklungsumgebung. Die Integration von Bibliotheken f¨ur Datenerfassung, -analyse,-pr¨asentation und -archivierung e
5.3 Fazit5.3 FazitLabVIEW blickt auf mehr als 17 Jahre Erfahrung in der Technik zur¨uck und emp-fiehlt sich als ausgereiftes, weltweit eingesetztes Sof
5 Auswahl der EntwicklungsumgebungEntwicklungsumgebung (Kapitel 4.3) aufgef¨uhrten Aspekte beinhaltet und sich damitf¨ur das GTPROZESSAS anbietet.54
6 Konzept des GTPROZESSASIn dem Kapitel Anforderungen an das GTPROZESSAS (Kapitel 4) wurden die An-forderungen an die Funktionen, Gestalt und Einsatzm
6 Konzept des GTPROZESSASGTPROZESSASAnwenderTLP PEGWPAbbildung 6.1: Entwickelte Grundstruktur aus der Funktionalit¨at des GTPROZESSAS,GWP: Gaswechselp
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSASein Informationsaustausch bez¨uglich des Verlaufes und der Steuerung der Prozess-gr¨oßen m¨oglich. Dazu erfassen
6 Konzept des GTPROZESSASF¨ur den Dialog mit dem Anwender ist eine Schnittstelle konzipiert worden, welchedie M¨oglichkeit einer intuitiven Bedienbark
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSAS6.1.2 Technische EinrichtungenIn diesem Kapitel wurde die grundlegende Struktur f¨ur das GTPROZESSAS kon-zipiert,
6 Konzept des GTPROZESSASGTPROZESSASAutomatisierungs-computersystemProzess-SchnittstelleSensoren und AktorenMensch-ProzessKommunikationSoftware-system
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSASRechnerhardwareLichtwellenleiterPXI/SCXI-SystemRS-232, IEEE 488, Digitale- Analoge I/O IEEE 1394, IEEE 802.3 Sens
DanksagungDie vorliegende Arbeit entstand im Rahmen einer interdisziplin¨aren Kooperationmit dem Institut f¨ur Prozess- und Datenmanagement des Fachbe
6 Konzept des GTPROZESSASf¨ur den Einsatz im GTPROZESSAS kombiniert werden. Die offene standardisiertePXI-Plattform [48] hat viele Vorteile gegen¨uber
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSASzipierten GTPROZESSAS aufgezeigt. Daf¨ur ist eine entsprechende Konfigurierungdes PXI/SCXI-Datenerfassungssystems
6 Konzept des GTPROZESSASnotwendige Transferrate des PCI-Buses im Gesamtsystem sichergestellt. Der Vorteilgegen¨uber weiteren Bussystemen ist die pote
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSASdedizierte Echtzeitsysteme, aus dem Bereich der Mess-, Steuer- und Regelungstech-nik [50]. Damit kann auf allen A
6 Konzept des GTPROZESSASse RT Controller f¨ur den Einsatz im GTPROZESSAS geeignet, da auch die Prozess-Steuerung und das Messsystem auf PXI/SCXI basi
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSASFazitDurch die Kombination des PXI/SCXI-Systems k¨onnen die Vorteile des PXI-Systemsim Bereich der Signalverarbei
6 Konzept des GTPROZESSASAnwendersoftwareSystemsoftwareProgramm-modulefür dieProzess-SteuerungProgramm-modulefür dasMess-systemBetriebssystemSoftwares
6.1 Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSAStion mit Microsoft Excel (vgl. Kapitel 6.2.3) und¨uber entsprechende Server auch f¨urexterne Ger¨ate eingesetzt.D
6 Konzept des GTPROZESSASEndeProgramm-modulefür dasMess-systemStartProgramm-modulefür dieProzess-SteuerungDatenAbbildung 6.7: Grundlegende Softwarestr
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-SteuerungDatenaufzeichnung oder der Zeitpunkt der Bilderfassung zu z¨ahlen ist. Mit dieserSchnittstelle kann die P
Danksagungvi
6 Konzept des GTPROZESSASder Versuchsdurchf¨uhrung mit einer Microsoft Standard Software und erh¨oht zus¨atz-lich die funktionale Transparenz, was aus
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-Steuerung6.2.2 Manuelle SteuerungDie manuelle Steuerung ist so konzipiert, dass der Benutzer die M¨oglichkeit hat,
6 Konzept des GTPROZESSASAktoren (Magnetventile) eingesetzt, die¨uber einen digitalen I/O-Kanal angesteuertwerden.Die Benutzeroberfl¨ache ist dahingehe
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-SteuerungDie Schnittstelle zu den einzelnen Prozessen ist das PXI/SCXI-Datenerfassungs-system mit den entsprechend
6 Konzept des GTPROZESSAS6.2.3 Programmierbare SteuerungDie f¨ur die programmierbare Steuerung erforderliche Steuerdatei wird, wie bereitserw¨ahnt, mi
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-Steuerungdurch den Anwender definiert werden, jedoch mit einer begrenzten Zeitaufl¨osung.Diese ergibt sich aus der Z
6 Konzept des GTPROZESSASgegeben (Excel Worksheet) und f¨ur eine Abarbeitung durch das GTPROZESSASeingelesen.6.2.4 Die Schnittstelle zu Microsoft Exce
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-SteuerungAnaloges gilt auch f¨ur das Messsystem. Dort wird mit dem gleichen Verfahren eineMicrosoft Excel Datei f¨
6 Konzept des GTPROZESSAS012 5 6 8 11 13 14 15 16 17 19 20Pos.Funktion / KommentarKürzelDatum - Uhrzeit Rel.Zeit Bedingungen Digital Rampen- Messda
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-SteuerungAbb. 6.15 zeigt das Programmodul, welches Datum und Uhrzeit aus der ExcelSteuerdatei auswertet. Dazu wird
1 EinleitungDer Mensch hat sich in den Anf¨angen seiner Existenz noch g¨anzlich in die ihn um-gebende Natur eingef¨ugt und hat als J¨ager und Sammler
6 Konzept des GTPROZESSASZus¨atzlich besteht die M¨oglichkeit, die Zeitsignifikanz mit den spezifischen Bedin-gungen zu koppeln. Bedingungen k¨onnen z.
6.2 Programmmodule f¨ur die Prozess-SteuerungZuweisung des Aktors. Mit Hilfe der LabVIEW Notification Funktion werden dieRampenparameter an das in der
6 Konzept des GTPROZESSAS6.3 Programmmodule f¨ur das MesssystemIm Kapitel Grundkonzept f¨ur das GTPROZESSAS (Kapitel 6.1) wurden die Umset-zungen der
6.3 Programmmodule f¨ur das Messsystem6.3.1 GaswechselmessungenDie Grundlagen f¨ur die Konzeption der Gaswechselmessungen sind die in dem KapitelAnfor
6 Konzept des GTPROZESSASModul PXI-6031E (vgl. Kapitel 6.1.3) eingesetzt. Es steuert mit einem Hardware-Timing [57] die Abtastung der Messsignale und
6.3 Programmmodule f¨ur das Messsystemwickelte APIs8. Mit Hilfe dieser APIs k¨onnen die einzelnen LabVIEW Funktionenf¨ur die Datenerfassung mit den ei
6 Konzept des GTPROZESSASFIG initialisiert, die Occurrence Funktion konfiguriert und die Messwerterfassungmit der AI START Funktion kontinuierlich mit
6.3 Programmmodule f¨ur das MesssystemAbbildung 6.22: Initialisierung des LabVIEW Ger¨atetreibers f¨ur den LI-700089
6 Konzept des GTPROZESSASAbbildung 6.23: LabVIEW Ger¨atetreiber f¨ur den LI-700090
6.3 Programmmodule f¨ur das MesssystemIntegration der Massendurchfluss-Messger¨ate f¨ur GaseDie Massendurchflussmesser der EL-FLOW-Baureihe10werden im G
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